„Politisch, witzig und zu recht als Meisterwerk gefeiert“, sagt Deutschlandfunk Kultur. „Militante Linke, Neonazis, Familiendrama, Action und Komödie: Paul Thomas Anderson liefert einen wilden Mix mit bemerkenswerter Lässigkeit.“

Für die taz ein Film, „der jenseits seiner politischen Aktualität vor allem ungemein Spaß macht und wohl einer der großen ­Oscar-Anwärter der Saison sein wird.“

„Großartige Verfolgungsjagden und 70er-Jahre-Nostalgie.“ Und: „Im besten Sinne absurd und unvorhersehbar ist diese ebenso irre wie oft auch sehr lustige Leinwand-Lehrstunde, die weit mehr ist als eine düstere Panoramaaufnahme der ’Unvereinigten Staaten von Amerika’.“, so der NDR.

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