Wie fühlt es sich an, in Zeiten des Krieges aufzuwachsen? Neun junge Frauen aus der Ukraine geben in diesem bewegenden Dokumentarfilm einen persönlichen Einblick in ihr Leben zwischen Angst, Hoffnung und Selbstfindung – inmitten eines Ausnahmezustands.
Die Veranstaltung lädt dazu ein, die mediale Darstellung von Krieg mit der Realität der ukrainischen Jugend abzugleichen. Im anschließenden Gespräch wollen wir über ihre Erfahrungen, Ängste und Strategien sprechen – und darüber, wie sie ihre neue Lebensrealität in Deutschland erleben. Ein europäischer Abend zum Zuhören, Verstehen und Handeln.
Gespräch mit:
-Inga Pylypchuk, Filmemacherin
-Sofiia Orudzheva, Protagonistin des Filmes
-Inga Pylypchuk, Filmemacherin
-Sofiia Orudzheva, Protagonistin des Filmes
Weiterführende Informationen zum Film finden Sie hier.
Sprache: Ukrainisch mit deutschem Untertitel
Eintritt frei