Das behutsame Schneiden von Gemüse, das liebevolle Abschmecken, die sorgsame Auswahl der Zutaten – Essen und seine Zubereitung ist eine beliebte Kulisse, eine Metapher für Sinnlichkeit und das vorsichtige Herantänzeln zweier Verliebter. Auch der isländische Regisseur Baltasar Kormákur erzählt einen Großteil seines Dramas »TOUCH« in der Küche und dem idyllischen Hinterhof eines japanischen Restaurants in London. Darin geht es jedoch nicht nur um eine lebenslange Liebe, sondern auch um vererbte Traumata. Beides verwebt Kormákur sehr zart, sinnlich-melancholisch und streift dabei nur ganz selten den Kitsch.

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